
Zahnfüllungen – Arten und Kostenübernahme
Zahnfüllungen – Arten und Kostenübernahme Zahnfüllungen sind – wortwörtlich – in aller Munde. In Deutschland haben bei einer Befragung 84,1 % der befragten Menschen in
Startseite » Versicherungen » Zahnzusatzversicherung
Zahnzusatzversicherungen gibt es viele – doch nicht jeder Tarif hält, was er verspricht. Ein gründlicher Vergleich lohnt sich, denn die Unterschiede in Leistungen, Erstattungen und Bedingungen sind oft erheblich. Aber woran erkennt man eigentlich eine gute Zahnzusatzversicherung? Und welche Kriterien sind bei der Auswahl wirklich entscheidend?
In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Leistungsmerkmale von Zahnzusatzversicherungen, zeigen auf, worauf Sie beim Abschluss achten sollten und erläutern, welche Tarifbestandteile besonders sinnvoll sein können. So erhalten Sie eine fundierte Entscheidungsgrundlage, um die passende Absicherung für Ihre Zahngesundheit zu finden.
Wer Wert auf gesunde und schöne Zähne legt, merkt schnell: Gute Zahnbehandlungen haben ihren Preis – vor allem, wenn es über das hinausgeht, was die gesetzliche Krankenkasse übernimmt. Eine Zahnzusatzversicherung kann helfen, finanzielle Lücken zu schließen und bessere Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Die wichtigsten Gründe für eine Zahnzusatzversicherung auf einen Blick:
Zahnärztin Colin Frankenstein bietet in ihrer Praxis in Radebeul eine ganzheitliche Zahnmedizin und vereint damit Schulmedizin und Naturheilkunde. Im Mittelpunkt stehen der Mensch in seiner Gesamtheit sowie eine stressfreie, einfühlsame Behandlung.
Unsere Praxis ist bewusst wohnlich gestaltet – das Wartezimmer erinnert eher an ein Wohnzimmer. Zusätzlich verneble ich in allen Räumen ätherische Öle, die kinesiologisch ausgetestet wurden. Sie wirken beruhigend, erdend und helfen vielen Menschen, sich sicherer zu fühlen.
Außerdem teste ich individuell, welches Öl für die aktuelle Situation des Patienten unterstützend sein kann – denn nicht immer ist es Angst, manchmal sind es auch Stress, Wut oder Traurigkeit.
Mir ist wichtig, mich auf jeden Menschen einzustellen, mir Zeit zu nehmen, zuzuhören – und ganz genau zu erklären, was ich tue. Denn Verständnis schafft Vertrauen – und das ist der beste Weg, Ängste abzubauen.
Lange Wartezeiten auf Termine gibt es bei uns selten. Wir machen auch keinen Unterschied zwischen gesetzlich und privat Versicherten. Allerdings ist es davon abhängig, wie dringlich der Fall ist.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind entscheidend – am besten nicht nur einmal, sondern zweimal im Jahr. Zusätzlich sollte man die professionelle Zahnreinigung man nutzen. Wer das Bonusheft lückenlos führt, kann sich einen höheren Zuschuss der Krankenkasse sichern. Das ist eine einfache Möglichkeit, um die Kosten für Zahnersatz zu senken.
Weil es bares Geld wert ist. Wenn man regelmäßig zur Vorsorge geht und das Bonusheft führen lässt, bekommt man bei Zahnersatz einen höheren Zuschuss. Wer das Bonusheft vernachlässigt, verschenkt im Zweifelsfall Geld.
Das Bonusheft dokumentiert die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt. Jedes Mal, wenn jemand zur Kontrolle kommt, wird es abgestempelt – auch nachträglich, falls es mal vergessen wurde.
Bei der Beantragung von Zahnersatz dient das Heft als Nachweis für die Krankenkasse. Wer über Jahre lückenlos daran teilnimmt, erhält deutlich höhere Zuschüsse – das kann sich finanziell richtig lohnen.
Ich persönlich finde es erstaunlich, dass dieses Papierheft überhaupt noch nötig ist. In Zeiten der Digitalisierung müssten die Kassen solche Informationen längst elektronisch erfassen können.
In vielen Fällen kann eine Zahnzusatzversicherung sehr sinnvoll sein – besonders, wenn man frühzeitig damit beginnt. Es ist nämlich so, dass viele Versicherungen nicht sofort greifen, sondern ihren vollen Leistungsumfang erst nach einigen Jahren bieten.
Deshalb rate ich dazu, sich frühzeitig zu informieren und eine Zusatzversicherung auszuwählen, die zur eigenen Lebenssituation passt. So lassen sich spätere Kosten oft deutlich abfedern.
Wichtig ist mir dabei: Die Entscheidung sollte bewusst getroffen werden – sowohl mit einem realistischen Blick auf den eigenen Bedarf, als auch auf die Leistungen der Kasse. Wer gut vorbereitet ist, erspart sich im Ernstfall viel finanziellen Druck.
Zahnzusatzversicherungen können durchaus sinnvoll sein – vor allem, wenn man sich im Vorfeld gut informiert. Wichtig ist, auf die Vertragsbedingungen zu achten: Nicht alle Leistungen sind sofort verfügbar und manche Tarife greifen erst nach mehreren Jahren vollständig.
Ich habe mich selbst einmal anonym beraten lassen und war überrascht, wie groß die Unterschiede zwischen den Angeboten sind. Eine sorgfältige Auswahl ist deshalb entscheidend.
Gerade bei Kindern sehe ich inzwischen großes Potenzial: Seitdem gesetzliche Kassen bestimmte Leistungen – wie geschichtete, zahnfarben angepasste Kunststofffüllungen – nicht mehr übernehmen, kann eine frühzeitig abgeschlossene, günstige Zusatzversicherung wirklich hilfreich sein. Schon mit kleinen Monatsbeiträgen lässt sich viel absichern – daher empfehle ich das heute deutlich häufiger.
Ich vermute, mit ‚kostenlosem Zahnersatz‘ ist meist eine Zahnzusatzversicherung gemeint – so würde ich es zumindest interpretieren.
Tatsächlich habe ich da auch sehr positive Erfahrungen gemacht: Wenn Patientinnen oder Patienten eine hochwertige Rekonstruktion benötigten und gut abgesichert waren, haben sie teilweise wirklich alles erstattet bekommen – komplett.
Das war auch für mich als Behandlerin schön zu sehen: Eine Versicherung, die im Ernstfall wirklich hält, was sie verspricht – das kommt nicht oft vor, aber in solchen Fällen funktioniert es dann richtig gut.
Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt das, was als zweckmäßig, ausreichend und wirtschaftlich gilt – ich vergleiche das gern mit der Schulnote 4: funktionell, aber eben nicht besonders hochwertig oder ästhetisch.
Ein Beispiel: Im Seitenzahnbereich wird eine Vollmetallkrone übernommen, im sichtbaren Bereich eine verblendete Krone mit Metallkern. Auch herausnehmbarer Zahnersatz mit einfachen Klammern gehört zur Regelversorgung – das muss nicht schön sein, es soll einfach funktionieren.
Alles, was über diese Grundversorgung hinausgeht – also ästhetisch ansprechender, langlebiger oder komfortabler ist – zählt zur privaten Eigenleistung.
In meiner Praxis arbeite ich ganzheitlich, biologisch und nachhaltig. Das heißt, ich achte sehr darauf, welche Materialien im Körper verwendet werden – ob sie verträglich sind und ob sie den Gesamtorganismus Mensch langfristig gesund erhalten. Viele dieser individuellen Lösungen, die nachweislich besser für den Patienten wären, sind leider keine Kassenleistungen.
Es ist oft traurig zu sehen, dass sich nicht alle Patientinnen und Patienten die qualitativ hochwertigere Versorgung leisten können – obwohl sie medizinisch durchaus sinnvoll wäre.
Ästhetik spielt für viele meiner Patientinnen und Patienten eine wichtige Rolle – und natürlich biete ich in meiner Praxis entsprechende Lösungen an.
Ich arbeite weitgehend metallfrei und setze auf hochwertige Keramiken, die nicht nur gut verträglich, sondern auch optisch ansprechend sind. Auch bei Füllungen verwende ich ästhetische, biologisch verträgliche Materialien, die minimalinvasiv eingesetzt werden können.
Allerdings sind viele dieser Leistungen keine Kassenleistungen. Die Krankenkasse übernimmt nur die Grundversorgung – biologisch nachhaltige und ästhetisch hochwertige Versorgungen liegen meist im Eigenleistungsbereich.
Ich persönlich stehe dem Bleaching eher zurückhaltend gegenüber – vor allem den klassischen Methoden. Viele Verfahren arbeiten mit hochkonzentriertem Wasserstoffperoxid, was die Zähne empfindlicher macht, insbesondere auf Kälte. Da stellt sich für mich oft die Frage: Ist das ästhetische Ergebnis den möglichen Nachteilen wirklich wert?
In meiner Praxis frage ich stattdessen häufig: Warum sind die Zähne überhaupt verfärbt? Liegt es an bestimmten Lebensgewohnheiten, an der Ernährung oder vielleicht an früherem Rauchen? Oft genügt schon eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung in Kombination mit einer zahnschonenden Lebensweise, um ein natürlich schönes Ergebnis zu erzielen. Für viele meiner Patientinnen und Patienten ist das der sinnvollere Weg.
Verfärbungen durch Kaffee, Tee oder Rotwein sind ein häufiges Thema in meiner Praxis. Neben einer professionellen Zahnreinigung, die wir besonders schonend durchführen, empfehle ich ergänzend auch naturheilkundliche Ansätze.
Viele Patientinnen und Patienten greifen beispielsweise zu selbstgemachten Zahnpasten – etwa mit Aktivkohle oder Kurkuma. Auch eine leichte Mundspüllösung mit Wasserstoffperoxid kann helfen, oberflächliche Beläge zu reduzieren.
Wichtig ist mir dabei immer zu betonen: Diese Hausmittel können die Zahnpflege sinnvoll unterstützen, ersetzen aber keine zahnärztliche Kontrolle oder fundierte Behandlung.
Grundsätzlich gilt: Wenn eine Betäubung medizinisch notwendig ist, wird sie natürlich auch durchgeführt – unabhängig vom Versichertenstatus.
Allerdings übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten nur dann, wenn der Zahn noch vital ist, also tatsächlich schmerzempfindlich. Wenn ein Zahn zum Beispiel bereits wurzelbehandelt ist oder jemand lediglich Angst vor Schmerzen hat, handelt es sich um eine Wunschleistung – das gilt auch für besonders empfindliche Patienten, etwa bei der professionellen Zahnreinigung.
Auch die Oberflächenbetäubung vor einer Spritze – zum Beispiel mit einem Spray – ist keine Kassenleistung. Dabei empfinde ich diese gerade bei Kindern oder Angstpatienten als besonders wichtig, um die Behandlung möglichst angenehm zu gestalten. Solche kleinen Extras müssten privat getragen werden, können aber einen großen Unterschied im Erleben der Behandlung machen.
Sowohl gesetzlich als auch privat Versicherte haben häufig falsche Vorstellungen, was tatsächlich übernommen wird. Viele glauben, dass die Kasse alles bezahlt – aber leider stimmt das so nicht.
Bei gesetzlich Versicherten richtet sich der Zuschuss nach der sogenannten Regelversorgung – wer regelmäßig sein Bonusheft führt, bekommt mehr Zuschuss. Aber gerade bei hochwertigem Zahnersatz reicht das oft nicht aus und es bleibt ein hoher Eigenanteil.
Bei Privatversicherten kommt es auf den gewählten Tarif an. Viele denken, sie wären automatisch besser abgesichert, zahlen aber mit einem Basistarif am Ende mehr dazu als gesetzlich Versicherte. Das führt immer wieder zu Diskussionen – vor allem, wenn Patienten das erst bei der Abrechnung merken.
Man muss klar sagen: Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen nur das, was als ausreichend, wirtschaftlich und zweckmäßig gilt – alles darüber hinaus ist Eigenleistung.
Ich habe meine Praxis erst vor einem Jahr übernommen und hatte das große Glück, direkt ein sehr gutes Team zu finden. Wir arbeiten mit viel Vertrauen und Freude zusammen – deshalb spüre ich den Fachkräftemangel derzeit persönlich nicht so sehr.
Mir ist bewusst, dass sich der Arbeitsmarkt stark verändert hat: Früher konnten sich die Zahnärzte ihr Personal aussuchen – heute ist es eher umgekehrt. Die Fachkräfte entscheiden, wo sie arbeiten möchten.
Deshalb lege ich großen Wert auf ein respektvolles Miteinander auf Augenhöhe. Es ist mir wichtig, dass sich meine Mitarbeitenden wohlfühlen, denn wer sich in der Praxis nicht gut aufgehoben fühlt, ist heutzutage schnell woanders.
Gutes Personal ist schwer zu finden – und wenn man es hat, sollte man alles dafür tun, es zu halten.
Vorbeugen ist besser als Heilen – das ist für mich keine Floskel, sondern ein ganz zentraler Grundsatz.
Ich sehe jeden Tag: Wer regelmäßig zur Kontrolle kommt, Prophylaxe in Anspruch nimmt und auf seine Mundgesundheit achtet, braucht viel seltener Füllungen oder Zahnersatz. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch Nerven – und zwar für Patientinnen und Patienten genauso wie für die Krankenkasse.
Ich frage mich oft, warum wir nicht viel mehr in echte Prävention investieren. Würden wir früher ansetzen, könnten wir viele große Baustellen im Mund vermeiden.
Für mich gehört zur Vorsorge nicht nur Zähneputzen, sondern auch Aufklärung über gesunde Ernährung, Stressbewältigung und Lebensstil. Eigentlich müsste jede Patientin und jeder Patient regelmäßig darin geschult werden – denn Stress, ungesunde Ernährung und schlechte Gewohnheiten schlagen sich langfristig auch auf die Zahngesundheit nieder.
Wir gehen doch auch zum Sport, um fit zu bleiben – genauso sollten wir die Zahnmedizin verstehen: Nicht erst handeln, wenn’s weh tut, sondern vorher.
Zahnzusatzversicherungen sind private Zusatzversicherungen, die gesetzlich Krankenversicherten helfen, hohe Eigenanteile bei Zahnarztbehandlungen zu reduzieren. Sie decken – je nach Tarif – unterschiedliche Leistungen ab. Im Allgemeinen lassen sich folgende Arten von Zahnzusatzversicherungen unterscheiden:
Eine Krone ist eine künstliche Hülle, die einen beschädigten Zahn stabilisiert und schützt.
Brücken schließen eine Zahnlücke, indem sie auf benachbarten Zähnen oder Implantaten befestigt werden.
Teilprothesen ersetzen mehrere fehlende Zähne und werden im Mund an den noch vorhandenen Zähnen verankert.
Vollprothesen ersetzen alle Zähne eines Kiefers, meist herausnehmbar, etwa bei zahnlosem Ober- oder Unterkiefer.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan, die im Kieferknochen verankert und mit Kronen oder Brücken versorgt werden.
Gesetzliche Kassen zahlen nur einen befundbezogenen Festzuschuss – die Differenz muss der Patient tragen. Gute Zusatzversicherungen decken bis zu 90–100 % dieser Kosten.
Diese Tarife decken konservierende Behandlungen wie:
Dabei wird das entzündete oder abgestorbene Zahnmark entfernt, um den Zahn zu erhalten.
Diese Therapie bekämpft Entzündungen und Knochenabbau durch bakterielle Zahnbetterkrankungen (Parodontitis).
Ästhetisch unauffällige Zahnfüllungen aus Composite-Material, die statt Amalgam verwendet werden.
Individuell angefertigte Kunststoffschienen, die nächtliches Zähneknirschen oder Kieferfehlstellungen ausgleichen sollen.
Viele gesetzliche Kassen übernehmen nur Basisleistungen – etwa nur Amalgamfüllungen oder einfache Wurzelbehandlungen.
Regelmäßige Pflege zahlt sich aus – so unterstützen Prophylaxe-Tarife:
Dabei werden Beläge, Verfärbungen und Bakterien auch an schwer zugänglichen Stellen gründlich entfernt.
Grübchen und Rillen auf den Kauflächen der Backenzähne werden mit Kunststoff verschlossen, um Karies vorzubeugen.
Die Zähne werden mit Fluoridlack oder -gel behandelt, um den Zahnschmelz zu stärken und vor Karies zu schützen.
Die gesetzliche Krankenkasse zahlt meist nur einmal jährlich 10 € für Zahnreinigung – viele Prophylaxe-Tarife erstatten dagegen bis zu 200 € pro Jahr.
Vor allem für Kinder und Jugendliche relevant, manchmal auch für Erwachsene:
Feste oder herausnehmbare Apparaturen zur Korrektur schiefer oder verschobener Zähne.
Dünne Drähte oder Schienen, die nach der Behandlung verhindern, dass sich die Zähne wieder verschieben.
Behandlungen zur Korrektur von Fehlstellungen des Kiefers wie Überbiss oder Kreuzbiss.
Viele Versicherungen übernehmen KFO-Leistungen nur bei Kindern – und nur, wenn die Versicherung vor Beginn der Behandlung abgeschlossen wurde.
Diese Tarife bieten ein umfassendes Rundum-Paket für Ihre Zahngesundheit:
Erstattet Kosten für Kronen, Brücken, Prothesen oder Implantate.
Deckt wichtige Leistungen wie Wurzelbehandlungen oder hochwertige Füllungen ab.
Bezuschusst Vorsorgemaßnahmen wie Zahnreinigung oder Versiegelung.
Einige Tarife übernehmen auch kieferorthopädische Behandlungen – meist bei Kindern.
Kombi-Tarife sind ideal für alle, die umfassend abgesichert sein möchten – sie kosten etwas mehr, schließen aber viele Versorgungslücken gleichzeitig.
Eine gute Zahnzusatzversicherung überzeugt nicht nur mit starken Leistungen, sondern auch mit fairen Bedingungen. Wer Wert auf umfassenden Schutz legt, sollte auf mehr achten als nur den Preis.
Wie hilfreich war dieser Beitrag?
Klicke auf die Sterne um zu bewerten!
Durchschnittliche Bewertung 4.7 / 5. Anzahl Bewertungen: 7
Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.
Zahnfüllungen – Arten und Kostenübernahme Zahnfüllungen sind – wortwörtlich – in aller Munde. In Deutschland haben bei einer Befragung 84,1 % der befragten Menschen in
Zahnersatz – Möglichkeiten & Kosten Ein gesundes Gebiss ermöglicht es, mühelos zu essen, zu sprechen und sich attraktiv zu fühlen. Zähne tragen dementsprechend viel zur
Angst vorm Zahnarzt – Tipps & Tricks Jeder zweite Deutsche ab 18 Jahren hat Angst vor dem Zahnarztbesuch. Wer bereits bei dem Gedanken an den